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Regenwasserpumpen – Pumpen, welche große Dienste leisten

Jeder zweite Verbraucher kümmert sich liebevoll um seine Pflanzen und Blumen im Garten. Da die Natur nicht immer die perfekte Wasserzufuhr garantieren kann, muss der Gartenliebhaber mit Leitungswasser gießen. Dies kann jedoch sehr teuer werden. Deshalb greifen viele Verbraucher auf die Möglichkeit zurück, Regenwasser aufzufangen. In der Regel kommen dafür große Tonnen (siehe hier: weitere Tanks) zum Einsatz. Um das aufgefangene Wasser dann nutzen zu können, wird eine Regenwasserpumpe verwendet.regenwasserpumpen

Regenwasserpumpe – leichte Funktionsweise

Um mit einer Regenwasserpumpe arbeiten zu können, müssen Sie keine großen Vorkehrungen treffen. Das bedeutet, Sie schließen die Pumpe an und bei Bedarf entnehmen Sie die gewünschte Menge. In der Regel wird für eine Regenwasserpumpe eine handelsübliche Stromquelle benötigt. Damit die Pumpe immer sorgfältig arbeiten kann, sollten Sie darauf achten, dass ständig genügend Wasser in den Tonnen ist. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Pumpe trocken läuft und so Beschädigungen in Inneren entstehen können (siehe auch dazu: Personen- und Sachschäden außen vermeiden mit Absperrpfosten aus Metall z.B.).

Welche Regenwasserpumpe ist die Richtige?

Da die Bedürfnisse und Anforderungen der Verbraucher sehr breit gefächert sind, stellt der Markt unterschiedliche Regenwasserpumpen zur Verfügung. Das heißt, Sie können beispielsweise eine Regenwasserpumpe käuflich erwerben, die einen Standfuß oder eine Hängevorrichtung vorzuweisen hat. Wobei die Hängevorrichtung die größeren Vorteile bietet. Dadurch kann beispielsweise kein Schmutz vom Boden mit angesaugt werden. Zusätzlich weisen die Pumpen Unterschiede in der Förderungsmenge oder in der Eintauchtiefe auf. Das bedeutet, Sie brauchen keine Pumpe kaufen, die eine Eintauchtiefe von elf Metern hat, wenn die Regentonne nur fünf Liter fasst. Außerdem gibt es verschiedene Zusatzfunktionen, über die eine Regenwasserpumpe verfügen kann. Dazu zählt beispielsweise ein Absperrventil, ein Schmutzfilter oder eine Automatikfunktion. Wobei der integrierte Schmutzfilter immer vorhanden sein sollte. Dieser sorgt nämlich dafür, dass keine Schmutzpartikel in den Motor der Regenwasserpumpe gelangen. Auch ein Absperrventil sollte eine wichtige Rolle spielen. Dadurch wird der Wasserfluss automatisch gestoppt.

Regenwasserpumpe – eine perfekte Alternative

Dadurch, dass Sie eine Regenwasserpumpe einsetzen, schlagen Sie gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe. Das heißt, zum einen fällt das schwere Schleppen der Gießkannen weg, somit minimieren Sie die Rückenschmerzen. Zum anderen wird Ihr Geldbeutel geschont und Sie gießen Ihren Garten umweltschonend. Darüber hinaus können Sie sich anderen Dingen widmen, wenn der Garten automatisch mit Wasser versorgt wird. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, eine größere Fläche relativ schnell zu bewässern. Leider hat der Einsatz einen Regenwasserpumpe auch einen Nachteil. Dieser besteht darin, dass der Stromverbrauch im höheren Bereich liegt. Deshalb sollten Sie vor dem Kauf einer Regenwasserpumpe genau abwägen, welche Kosten für Sie tragbarer sind. Im Großen und Ganzen ist der Einsatz von Regenwasserpumpen eine optimale Lösung für Gartenliebhaber. Das liegt daran, weil die Regenwasserpumpen des Weiteren eine lange Lebensdauer haben.

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